Samstag,27.April 2024
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Goldpreis kassiert größten Tagesverlust seit Juni 2021

Der Goldpreis sank am Freitag um 2,9 Prozent, das war am US-Terminmarkt der größte Tagesverlust für Gold seit dem 17. Juni 2021.

Der Goldpreis rutsche vergangene Woche deutlich ab – auf den tiefsten Stand seit 6. Januar. Ist das der Anfang einer größeren Kurskorrektur bei Gold?

Ernüchterung nach der Goldpreis-Rally?

Nach der Kursrally im Januar sahen wir in der vergangenen Woche erstmals einen kräftigen Rücksetzer beim Goldpreis. Der Abverkauf startete pünktlich mit der Veröffentlichung der neuen US-Arbeitsmarktdaten. Dieser fiel erheblich besser aus, als von Analysten erwartet. Denn im Januar wurden offiziell 517.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen (Non-farm Payolls) – gegenüber 185.000 prognostizierten. Außerdem revidierten die Statistiker den Vormonatswert um knapp 40.000 Neustellen nach oben.

Auch Silber und Euro schmieren ab

Den Silberpreis erwischte es einmal mehr besonders heftig. Hier ging es am Freitag um mehr als 4 Prozent nach unten auf 22,34 US-Dollar pro Unze. Damit büßte der Silberkurs seit Jahresbeginn bereits knapp 7 Prozent ein. Der Goldpreis am US-Terminmarkt rutschte am gleichen Tag um 2,9 Prozent auf 1.877 US-Dollar pro Unze (1.727 Euro). Das war der größte Tagesverlust seit dem 17. Juni 2021 (damals: -4,6 %).

Auf Euro-Basis hielten die Edelmetalle zuletzt noch ihre 2023er Buchgewinne, wenn auch sehr knapp: Silber mit 22,34 Euro (+0,2 %); Gold mit 1.727 Euro (+1,4 %). Denn auch der Euro gab am Freitag kräftig nach, um 1 Prozent. Die Tagescharts von EUR/USD-Kurs und Goldpreis (in USD) haben wir zur Verdeutlichung übereinandergelegt.

Goldpreis und Euro am Freitag

Gold, Euro, Kursverlauf
Paralleler Abverkauf: Kursverlauf von Euro-Dollar-Kurs und Goldpreis (in USD) am vergangenen Freitag. Der Goldpreis gab um 2,9 Prozent nach, der Euro rutschte 1 Prozent gegenüber dem Dollar ab.

Daraus kann man ableiten: Die Edelmetalle gerieten am Freitag nicht alleine unter Druck. Und auch die Aktienmärkte gaben nach Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten zunächst nach – erholten sich dann aber im weiteren Handelsverlauf.

Die Lage am US-Terminmarkt

Was lässt sich zur Goldpreis-Entwicklung weiter sagen? Solche Kurseinbrüche sind nichts Ungewöhnliches, auch wenn so mancher Goldanleger immer wieder schockiert auf eine mutmaßliche Manipulation reagiert. Die Zahlen vom US-Terminmarkt deuteten in den vergangenen Wochen aber bereits eine womöglich bevorstehende Konsolidierung beim Goldpreis an. Wir hatten in unseren Beiträgen zu den wöchentlichen CoT-Daten darauf hingewiesen:

Goldpreis: Wie weit kann die Rally noch gehen? (15.01.23)

Goldpreis: Erste Warnzeichen vom Terminmarkt (21.01.23)

Und der Goldpreis war auf Dollar-Basis bereits technisch „überkauft“.

Hackerangriff auf CoT-Daten

Unterdessen teilte die US-Aufsichtsbehörde CFTC am Freitag mit, dass sich die Bekanntgabe der Commitments-of-Traders-Bericht (CoT) aufgrund eines Hackerangriffs auf einen Datendienstleister (auf unbestimmte Zeit) verzögert.

Analysieren können wir aber die Entwicklung des Open Interest, die COMEX-Lagerbestände und die Auslieferungsanträge.

Open Interest

Zunächst einmal ging die Summe aller offenen Kontrakte im Gold-Futures-Handel gegenüber Vorwoche deutlich zurück. Denn mit einem Open Interest von 468.356 Kontrakten am Freitag nach Börsenschluss sank der Wert im Vorwochenvergleich um 2,6 Prozent.

Goldpreis-Entwicklung

Der Goldpreis beendete die Handelswoche auf Basis der US-Futures (April-Kontrakt) mit 1.877 US-Dollar pro Unze. Damit sank der Kurs gegenüber Vorwoche um 2,7 Prozent. Am Donnerstag hatte Gold noch ein Wochenhoch von 1.975 US-Dollar erreicht. Ins Wochenende ging es von da aus 5 Prozent runter und praktisch mit einem Wochentief.

Gold, Goldpreis, Wochenchart
Goldpreis in US-Dollar, Wochenchart (5 Min.): Der Goldpreis beendete den Handel praktisch auf Wochentief. Und schon am Donnerstag gab es einen markanten Rücksetzer (Quelle: CME Group).

COMEX-Gold-Lager

Unterdessen bröckeln die Goldbestände in den COMEX-Tresoren weiter kräftig ab. Mit einer Ausnahme per 8. Dezember 2022 sind diese nun siebenunddreißig Wochen lang geschrumpft. Denn nun summierte sich das Inventar per 2. Februar 2023 auf 22,21 Millionen Unzen. Das waren erneut rund 100.000 Unzen weniger als am vergangenen Freitag (Vorwoche: -390.000 Unzen). Dabei sanken die zur sofortigen Auslieferung an Kunden verfügbaren Edelmetall-Bestände der Kategorie „eligible“ um rund 170.000 Unzen auf 11,12 Millionen Unzen.

Erkenntnis: Bei einem Open Interest von 468.356 Kontrakten wurden Ende der Woche insgesamt 46.835.600 Unzen Gold in Form von Standard-Futures gehandelt (100 Unzen pro Vertrag). Das heißt, der Gold-Futures-Handel an der COMEX war offiziell zu 47,4 Prozent mit entsprechenden Lagerbeständen gedeckt (Vorwoche: 46,4 %).

Lieferanträge

Diese Unterdeckung wird vom Börsen-Betreiber damit gerechtfertigt, dass nur ein Bruchteil der Futures-Verträge tatsächlich physisch abgewickelt werden. Das heißt, am Ende des Kontrakt-Monats schließen die Parteien ihre Positionen hauptsächlich per Barausgleich. Wie hoch der Anteil ist, kann man ebenfalls aus einer wöchentlichen Pflichtmitteilung ersehen.

So meldete die Börsenaufsicht CFTC für den Kontraktmonat Januar nun 12.486 Anträge auf physische Auslieferung. Damit kamen innerhalb einer Woche 5.876 (Vorwoche: +639) hinzu. Zum Vergleich: Im Vormonat waren es insgesamt 20.750 Anträge. Dagegen gab es im bisherigen Rekordmonat Juni 2020 insgesamt 55.102 „Delivery Notices“.

Ausblick

Früher oder später musste beim Goldpreis eine Konsolidierung einsetzen. Erfahrungsgemäß können diese bei Gold kräftig ausfallen. Die charttechnischen Bedingungen könnten nun kurzfristig eine bedeutende Rolle spielen. Kommt es zu Folgeverkäufen oder kann sich das Edelmetall an wichtigen Unterstützungen wieder nach oben bewegen?

Der deutliche Rückgang des Open Interest parallel zum Goldpreis gibt zumindest einen dezenten Hinweis auf eine kurzfristige Bodenbildung. Gefährlich wird es, wenn die Anzahl der offenen Kontrakte bei weiter fallendem Goldpreis ansteigt. Denn dann die wetten mehr Spekulanten auf eine kräftige Korrektur und die Marktschwäche könnte sich länger fortsetzen.

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27 Kommentare

  1. Hacker kann man leicht für alles verantwortlich machen, besonders beim Gold. Anders wäre es, wenn der DOW plötzlich um 4% abgestürzt wäre.
    Ob nun Manipulation oder nicht, sicher aber ist, dass der Crash beim Gold den Fiatmoney Bankern nicht ganz ungelegen kommt. Und so fragt sich mancher schon:
    cui bono und ruft: “ Schiebung“

  2. Mein Glaubensbekenntnis: Gold und Silber
    https://www.youtube.com/watch?v=gM7gt_cSxjw

    Gold und Silber seien mir Ort der Zuflucht für und für.
    Wart geschlagen mir zugut, es quoll Wasser und mein Blut.
    Laßt erlöst mich sein hinfort. Herr der segne meinen Hort!

    Alle Mühen meiner Seel‘, Bonds und Aktien schlugen fehl.
    Hab geweint ich Tag und Nacht, um den Schlaf sie mich gebracht.
    Nie mehr schneide ich Coupons. Finger weg von Aktien-Fonds.

    All mein Bargeld geb‘ ich hin, nach dem Gold steht mir der Sinn.
    Mit Metall ich deck‘ mich ein, hol mir Silberbarren fein.
    Phils und Maples das Gebot! Hilft kein Falschgeld in der Not.

    Wird gedruckt mehr FIAT-Geld, Fed betrügt die ganze Welt.
    Pfund und Dollar trau ich nicht, hat der Euro kein Gewicht.
    Gold und Silber seien mir Ort der Zuflucht für und für.

  3. Wir Goldbullen sind ja Kummer gewohnt… Egal, in der Ruhe liegt die Kraft; abwarten lohnt sich immer! Wer schon länger dabei ist, weiß ja wie’s läuft. Geht’s noch weiter südwärts – nachkaufen! Ein Scotch & ’ne gute Zigarre versüßen die Wartephase – ein Quantum Trost!
    Schönes WE!
    Der Dokta

    • @goldenEye
      Vorsicht, man konnte in der Vergangenheit öfters beobachten, dass es nach einem deutlichen Kursverlust ein oder zwei Tage leicht nach oben ging und den Käufer im Glauben lässt, es wäre überstanden.
      Dem ist nicht so, darauf folgt meist der nächste kräftige Rutsch. Und der könnte 1820 Dollar heissen.
      Sollte das passieren, wird es kritisch, sehr kritisch, da damit eine Lawine losgetreten wird.
      Das wäre dann soweit, wenn die Medien schreiben:
      Gold ( wieder mal) im freien Fall. Man sollte sich auf 1600 Dollar einstellen, wenn man jetzt kaufen will. Ob man solches verkraftet.
      Was heisst, bei Gold muss man einen vorübergehenden Kursverlust von 250 Euro immer in Kauf nehmen können.
      Es erholt sich schon wieder.

  4. World Money Fair reloaded – jetzt wieder als Präsenzveranstaltung. Da musste ich hin, da wollte ich dabei sein. Und was soll ich sagen, es war die schiere Freude, all die schwitzenden Leiber der wirklich vielen EM-Enthusiasten [Samstag Mittag!], die sich um die Tische der Händler schoben. Die Menge wogte hin und her, ein freier Blick auf die Preziosen war kaum zu erhaschen.

    Die Kundschaft ähnlich strukturiert, wie seit Jahren die Neu-Motorradkäufer: Vornehmlich binäre Alte Weiße Männer 50+, Best-Ager also und Master-Consumer. Jedenfalls wechselte in diesem Getümmel Fiat-Money in erheblichem Ausmaß den Besitzer.

    Das passt zu dem, was ich aus Gesprächen so alles aufschnappen konnte [unfreiwillig, versteht sich, Anm. der Red.].: Die großen Auktionen liefen zur vollsten Zufriedenheit von Künker und Co., die Umsätze waren postcoranamäßig vorzüglich.

    Und auch ich selber fand mein kleines Glück: Habe mehrere Exemplare des ‚Doggaebi 2 oz Silver Stackers‘ aus der südkoreanischen Schildserie der KOMSCO-Mint erstehen können. Außerdem einige brandneue 1/2-oz-Ausgaben des Doggaebis, die in Good Old Germany noch gar nicht angeboten werden.

    • @ Thanatos Ich war gestern dort aber der Sonntag ist nicht mehr so günstig,weil die interessanten Sachen weg sind und die Händler mittags rum teilweise schon mit einpacken anfangen.Es waren auch weniger Anbieter da ,speziell im Goldbereich.Das ist sicher auch eine Folge der langen Pause.Ich habe etwas verkauft,da geht auch Sonntags gut ,um es demnächst in anderes Au zu investieren….

      • @Materialist
        Wohlauf Kameraden auf’s Gold
        https://www.youtube.com/watch?v=Z1dwpFlFhd8

        Wohlauf Kameraden auf´s Gold, auf´s Gold,
        mit dem Gold in die Freiheit gezogen;
        Mit Goldbesitz ist der Mann noch was wert,
        da wird noch die Unze gewogen;
        da tritt kein Falschgeld für ihn ein,
        auf sich selber steht er da ganz allein.

        Aus der Welt die Freiheit verschwunden ist,
        man sieht nur noch Linke und Rechte;
        das Falschgeld herrscht und die Hinterlist
        bei dem feigen Menschengeschlechte.
        Der dem Reset ins Angesicht schauen kann,
        der Goldbug allein ist der freie Mann.

        Drum, frisch Kameraden, die Unzen gezählt,
        die Brust im Gefechte gelüftet !
        Der Goldbesitz brauset, das Silber erwählt,
        frisch auf, eh‘ der Geist noch verdüftet !
        Und setzen wir nicht unser Edles ein,
        nie wird das Falschgeld besieget sein.

      • @Materialist

        Ja, das kann ich bestätigen. Im Vergleich zu ‚VorCorona‘ wurde weniger Gold angeboten. Früher kam man sich vor, wie auf dem Dubai Gold Souk. Während jetzt sehr viele Banknoten-Händler anwesend waren.
        Aber ein gelungener Verkauf ist doch schon was. Glückwunsch!

  5. Gold gibt es genug auf der Welt, der Erdkern besteht zum Teil aus purem Gold.
    Vulkane werden es sicher bald in großen Mengen ausspeien. China und Russland sitzen auf gewaltigen Mengen und werden den Westen damit erpressen.
    Es ist ein barbarischen und unnützes Zeug welches sowieso bald verboten wird.
    Der Preis kann nur noch weiter kräftig fallen.
    Die Zukunft gehört
    S I L B E R. Man kauft es superbillig nur im Sommer.

  6. So eine Freitagsnachmittagsnummer Punkt 13.00 kostet mich nur noch ein Lächeln.Das marode System wird dadurch keinen Deut besser und ich habe noch so einige Sachen auf der Liste,nur zu morgen noch mal .Dann werde ich erstmal beim zurückgestelltenn 22er Maple Leaf zuschlagen. DEr 23er
    fehlt auch noch ,Jahreswechsel war immer ne gute Einkaufszeit.

  7. Nichts desto trotz, die Aufwärtsphase ist beendet.
    Aufwärts wird es erst gehen, wenn ein guter Teil der Ralley Phase korrigiert ist und das wäre der Punkt um 1770 Dollar.
    So ein Paukenschlag innerhalb weniger Stunden, noch dazu typisch an einem Freitag, wer noch immer meint, da wird nicht getrickst und geschoben, dem ist wohl nicht zu helfen.
    Es gab weder schlechte Nachrichten noch sonst irgendetwas, was darauf hindeuten könnte.
    Der magere Zinsanstieg hätte eher das Gegenteil bewirken sollen, was er auch kurzfristig tat, bevor man Palletten von Gold vom Balkon schmiss.

    • @Maruti,die Manipulation nervt soooo….macht echt kein Spaß mehr,hast ne Idee was wir gemeinsam dagegen unternehmen können?

      • @excellent
        Nun, gerne. Andere Erklärung für das Geschehen ?
        Aber bitte nicht nach dem Motto:
        „Alle Hausfrauen hätten sich per Facebook verabredet, pünktlich Freitag 14:30 all ihr Gold zu verkaufen“ Bitte, solches nicht.
        Ich weiss nicht, aber bisher hat nur Ukunda und meine Wenigkeit wenigstens den Versuch gestartet, eine Erklärung für die Geschehnisse zu finden.
        Sonst niemand hier. Wie kommt das ?

        • @Maruti, wie Sie bereits geschrieben haben obwohl Freitag mittag nichts passiert ist wurde das Gold Richtung Süden geschickt.
          Langsam glaube ich wenn der Krieg aufhört, durch Gebiets Abtretung und keine weiteren Unruhen kommen und die Inflation runtergeht dann kommen wir wahrscheinlich auch unter 1000 €/unze durch Manipulation.

          • @excellent
            Ich weiss nicht, was Sie damit sagen wollen.
            Sie sprechen auch noch vom Glauben, einer an für sich guten Sache, aber, was hat Krieg, Inflation und Gebietsabtretung mit der mehrfach bewiesenen, rechtskräftig bestätigten, Goldpreis Manipulation zu tun.?
            Warum nennen Sie nicht Ross und Reiter und erklären den Vorgang vom Donnerstag/Freitag letzter Woche ?
            Wäre doch was Nutzen bringendes hier in diesem unserem Forum.!

  8. Also, die Saubande macht dies nur um Maruti auszutricksen.
    Der schöne Gewinn hat sich in Luft aufgelöst, aber der Donaustreuner hat sein Pulver trocken gehalten um im Sommer allerbilligst das edle Zeug aufzusammeln.
    Ab Juni fliegen die Zocker nach Malle zum Sangriasaufen, dann kann man zuschlagen.
    Noch besser ist es die margin calls abzuwarten, aber das kann noch einige Monate dauern.
    Bis dahin wird uns Maruti mit seiner Jammerharfe bestens unterhalten.

    • @donaustreuner
      Das ist ein Irrtum. Mein Gewinn ist noch komplett vorhanden, wenn man vom Gewinn sprechen will. Ich veräussere aber keine einzige Un.ze, deshalb ist das Wort Gewinn zu kurz gegriffen, Nanometer zu kurz.
      Sorry, ist leider so.

  9. Meldung

    Newmont will Newcrest übernehmen. Da wächst langsam ein Unternehmen heran, dass den Goldbergbau dominiert. Newmont ist ohnehin schon das größte Unternehmen im Sektor. Mal schauen was daraus wird?

    • @Stillhalter
      Man nennt das Klumpenbildung. Jeder, welcher Einfluss auf so ein Monster hat, kann die Preisgestaltung nach Belieben variieren. Eigentlich müsste das Kartellamt eingreifen.

      • @maruti

        Welches Kartellamt? Das hat doch schon bei Aldi, Lidl, Energie und Microsoft kläglich versagt. Auch so eine Alibi-Behörde die viel Geld kostet und keiner braucht.

        • Bei Aldi, Lidl und Co fahren wir Kunden aber ziemlich gut.
          Auch gerade, weil die im Einkauf so eine Macht haben

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