Dienstag,19.März 2024
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Euro-Inflation sinkt auf 1,1 Prozent

Steigende Inflation in der Eurozone? Fehlanzeige! Wie die Statistikbehörde Eurostat am Vormittag bekanntgab, ist die jährliche Inflationsrate im Euroraum im Februar auf 1,1 Prozent gesunken (Vormonat: 1,3 %). EU-weit wird sie mit 1,3 Prozent beziffert (Vormonat: 1,6 %). In Deutschland hat sich der Verbraucherpreisindex gegenüber Vorjahr ebenfalls um 1,3 Prozent verteuert. Die höchste Inflation wird für Rumänien gemeldet (3,8 %). Am niedrigsten viel sie in Zypern aus (-0,4 %). Mehr

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29 Kommentare

  1. Immer wieder fantastisch. Wenn ich in den Supermarkt einkaufen gehe, staune ich nicht schlecht, wenn die Kassiererin für einen Einkaufswagen, dessen Boden gerade einmal mit den nötigsten Lebensmitteln bedeckt ist, 70,- Eur haben möchte.Achja, ich vergaß, das ja auch Handyverträge, Reisen, und Fernseher mit im EU Warenkorb liegen, wenn man sich die inflationsrate zusammen mogelt.Wer jetzt noch mehr als nötig, von Draghis buntem Papier besitzt, sollte den Wert seiner arbeit doch eher in echtem Geld (EM) speichern, bevor die Inflation noch auf Null sinkt.

  2. EU-Einlagensicherung

    https://www.epochtimes.de/politik/europa/volksbanken-gegen-eu-einlagensicherung-deutsche-sparer-sollen-nicht-fuer-faule-eu-kredite-haften-a2376204.html

    Dazu Rutte:

    „Wir wollen, dass die Mitgliedsländer weiter das Sagen haben über den Währungsfonds. Es geht ja schließlich um ihr Geld“, sagte er.

    https://www.epochtimes.de/politik/europa/wir-nicken-nicht-einfach-alles-ab-rutte-warnt-merkel-und-macron-vor-alleingaengen-bei-eurozonen-reform-a2376312.html

    Es wird sich schon jemand finden, der freiwillig mehr zahlt.

  3. Immer wieder diese Liedermacher:

    „Frau Merkel begreift nicht mehr, was in dieser Nation gedacht und gefühlt wird. […] Es verletzt mich sehr“ Reinhard Mey, Liedermacher

    • @Force
      Angesichts der Weltlage, kann man über die Zahlen zur Inflation, die man kämmen kann, wie man will, noch schmunzeln. Es gibt Künstler, die Gefühle des Volkes aussprechen, wie R. Mey, den ich sehr verehre. Das wird bleiben; nicht unsere verlogene Zeit der Profitmaximierung. Eine Regierung, die unsere Kinder verheizen will, also die Zukunft, da kann ich auch nie schweigen. Deutschland tat mal einen Schwur, nie wieder Krieg. Ein Schwur gilt nur bei anständigen Leuten.

      • @Hoffender Was schwört man nicht alles wenn der Bundestag voll ist.R.Mey,C.Wecker u.H.Wader:Ja auch euch haben sie doch schon immer belogen….

  4. @Klapperschlange

    So langsam verliere ich den Überblick: Jetzt ist wohl der Nationale Sicherheitsberater an der Reihe. Hattest Du McMaster bereits gelistet?
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-will-offenbar-sicherheitsberater-mcmaster-feuern-a-1198380-amp.html
    Unter Stalin nannte man das „Permanente Kaderrevolution“.

    Eine schöne Nachrichtenwelt dank des Trumpeltiers: Man könne die Strafzölle nochmal überdenken, schlössen sich die Europäer nur einem Handelskrieg gegen China an. Achja, und sie müssten „Beweise“ für weitere Aufrüstungen liefern. Eigentlich faire Bedingungen.

    • @Thanatos

      Si, Señor – gestern schon (siehe hier.)

      Die Liste ist schon länger; weitere werden folgen.

      Der Nachfolger von McMaster („Sicherheitsberater“) soll ein alter Kumpel von Larry „Kuddelmuddel“ sein, den er Donald empfohlen hat.

      Zutreffend ist die CNN-Aussage, daß Trump sich „nur“ noch mit A****-Krie*hern devoten „Ja-Sagern“ umgeben will.
      Das erklärt dann auch, weshalb seine Gattin sich weigert, in das gemütlich „twitternde“ Weiße Haus zu ziehen.

      Wenn Trump China weiter mit Handelskrieg droht, sollte man sehr bald beobachten können, daß China (wie auch Rußland) die US-„Junk Bonds“ per Kontainer entsorgt.

  5. Es werden im vorfeld statistiken gefakt um der EZB-Mafia vorwand zu liefern damit diese wieder ordentlich gas geben kann mit dem falschgeld drucken .

  6. @Klapperschlange
    Gläubiger leben mitunter gefährlich. Das galt nicht nur für den Orden der Tempelritter. Das damals wohlhabende Algerien hatte Napoleon für 2 Mio. Goldfranc Weizen geliefert. Als der Dei (Herrscher) von Algier Jahrzehnte danach den französischen Gesandten fragte, wann denn mit einer Bezahlung der Schulden zu rechnen sei, erhielt er eine rotzige Antwort. Was genau, ist nicht überliefert. Dem Dei von Algier platzte der Kragen, er versetzte dem Gesandten mit dem Fliegenwedel einen Schlag übers Gesicht. Die Käsefresser meinten, in ihrer Ehre als Nation gekränkt zu sein und erklärten Algerien den Krieg, das erobert und annektiert und über 100 Jahre lang ausgeplündert wurde. Im antikolonialen Befreiungskrieg von 1954 bis 1962 kamen eine Mio. Algerier ums Leben. Ach ja, das mit den Templern geht auf Philipp den Schönen, König von Frankreich zurück. Ich stell mir eben vor, was uns blüht, wenn Mutti standhaft bleibt und sich den Eurobonds verweigert.

    • @Force

      ich kann mich nur wiederholen:

      Bürger ist man nur, wenn man eine Staatsangehörigkeit besitzt.

      Der Personalausweis oder Bundesreisepass begründet nicht den Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit sondern lässt nur die Vermutung zu, dass der Inhaber Deutscher ist.

      So beschieden von der Bundes – und verschiedenen Landesregierungen auf kleine Anfragen seiner Abgeordneten.

      https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP16/Drucksachen/1000/16_1883_D.pdf

      Man beachte Frage 3. und die entsprechende Antwort der Landesregierung, vertreten durch das Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration (ein wunderbares Potpourri).

      Ergo: Wer keinen Staatsangehörigkeitsausweis hat, hat auch keine Staatsangehörigkeit und ist lediglich eine Sache.

      Oder, @Falco ?

      • @Christof!
        Hab ich Dir nicht gesagt, Du sollst nicht allen Leuten ungefragt von Deinem Steckenpferd erzählen? Wir haben doch noch zusammen gelernt! Die Staatsangehörigkeit ergibt sich in der Regel aus der Abstammung (Ius Sanguinis) oder der Eheschließung/Einbürgerung. Und Du sollst nur davon erzählen, wenn es für die Leute irgendeine RELEVANZ hat.
        Komm Du mir mal nach Hause!

      • @Christoff

        Sachlich falsch.

        Menschen sind im juristischem Sinn Recht-Subjekte d.h. Träger von Rechten und Pflichten. SACHEN sind Rechts-Objekte Häuser, Grundstücke, Autos usw. Menschen können also keine SACHEN sein. Sie sind als Staatsangehöriger oder auch als Staatenloser Rechts-Subjekt d.h. Träger von Rechten und Pflichten denen sie unterworfen sind ( Pflichten ) oder auf die Sie sich berufen können ( Rechte ) . Kurzum Menschen sind Menschen und definitiv keine SACHEN.

        • @Krösus

          Zum Verständnis:

          Ich habe nicht behauptet, das Menschen als eine Sache anzusehen sind. Das ist meines Wissens nach auch verboten. Ich habe lediglich gesagt, dass man ohne den Nachweis der Staatsangehörigkeit hier als Sache verwaltet wird. Besser wäre gewesen zu sagen, dass man als Staatenloser kein Recht auf Recht hat

          Das erfahren die Schonlängerhierlebenden gerade, verstehen es aber (noch) nicht.

          • @Cristoff

            Das ist zumindest formaljuristisch ebenfalls nicht zutreffend. Denn auch Staatenlose haben Rechte, Menschenrechte z.B., was Karlsruhe auch ausdrücklich festgestellt hat.

            Der Art.1 GG verpflichtet den Staat die Würde eines jeden Menschen zu schützen. Da steht nichts davon, dass dies nur für Deutsche gilt. Freilich sieht die praktische Lebenswirklichkeit sehr viel anders aus, dies will ich nicht bestreiten.

            Auch staatenlose Flüchtlinge, ein weiteres Beispiel, haben nach der Genfer Flüchtlingskonvention ebenfalls Rechte.

    • @Force

      Die europäische Transferunion kommt und Europa bleibt oder Sie kommt nicht und Europa geht.

      Die Kameraden von der nationalen Front begreifen freilich die Konsequenzen aus beiden nicht. Das deutsche Exportkapital hat den europäischen Markt abgegrast und fette Beute gemacht, freilich hat dies auch soziale Folgekosten. Wer die nicht haben will, der wird auch auf Erstgenanntes verzichten müssen.
      Und gerade damit ist nicht zu rechnen. Der toitsche Prolet wird für seine Pfeffersäcke bluten müssen, es sei denn er wehrt sich endlich, doch damit ist noch weniger zu rechnen, als dass das toitsche Exportkapital auf den europäischen Markt verichtet.

      • @Krösus

        „Vielleicht sollten sich selbst als „links“ bezeichnende Verfechter von „offenen Grenzen für alle“ überlegen, was für eine gefährliche, neoliberale und ganz und gar nicht „linke“ Ideologie sie da unterstützen.“

        http://www.anonymousnews.ru/2018/03/14/willkommenskultur-des-internationalen-finanzkapitals-weltwirtschaftsforum-will-noch-mehr-migration/

        Das deutsche Exportkapital füllt den europäischen Markt auf, was freilich nur wieder einmal nur auf kurzfristige fette Gewinne hinaus läuft. Denn sobald nämlich der Sozialstaat abgegrast ist, ist finito mit den fetten Gewinnen, und zwar langfristig.

        • @Force

          Es geht nicht um offene Grenzen, wie ich bereits dargelegt habe. Denn Grenzschließungen ändern nichts aber auch gar nichts an der simplen Tatsache, dass der Verwertung des Werts Grenzen gesetzt sind.

          Und freilich habe ich nie bestritten dass die propagandistische Gut-Menschen Getue der ROT-GRÜNEN-AGENDA-VERBRECHER, nichts als nackte Heuchelei ist. Denen geht es weder um Humanität noch um Menschenrechte, denn dann müssten die z.B. das CIA Gesindel aus Syrien, der Ukraine und anderswo zurück pfeifen, nein denen geht es nur darum dem toitschen Kapital billige Lohnsklaven zu liefern. Denen geht es ausschließlich darum, weil es darum nämlich immer geht.

          Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit, oder sehr kleinen Profit, wie die Natur von der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv und waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.“

          P.J. Dunning

          • @Krösus

            Das ganze neoliberale Experiment wird 99% aller Menschen die Verlierer sein lassen.

            Diese öffentliche Bilderberger II- Veranstaltung, jetzt Weltwirtschaftsforum genannt, ist doch entsprechend des oben genannten Zitats eben all das zuzutrauen. Wer würde nicht meinen, das auch 500 Millionen Menschen bereits zu viel für die Welt sind. Die sich die Hände reiben wenn der nächste Krieg beginnt. Man darf sich die Menschenverachtung grenzenlos vorstellen.

          • @Force

            Erst wenn die ganze Welt einer einzigen Person gehört,
            und 7 Milliarden Menschen bei diesem Einen um einen Arbeitsplatz betteln müssen, erst dann hat die alternativlose Marktwirtschaft Ihr segensreiches Werk beendet.

            Und genau deshalb ist es völlig falsch auf jene herum zu treten die schon am Boden liegen. Denn schon morgen kannst Du und ich natürlich auch, zu denen gehören die getreten werden.

            Was man heute an den nach Europa Geflüchteten erkennen kann, ist nichts anderes als Jenes, was die schon hinter sich und was wir in Europa mit immer höherer Wahrscheinlichkeit noch vor uns haben.

          • @Krösus
            Wenn ich letztes mit meiner erlebten Realität abgleiche, muss ich genau das Gegenteil erkennen.
            Die Geflüchteten haben das vor sich (max. Verwertung), was wir hinter uns haben (max. Kapitalverwertung). Nur sie wissen es noch nicht, bekommen noch Schon- und Lockzeit, bis wir altersbedingt abgewirtschaftet haben. Aber ob sie wirklich mitmachen bei solch utopisch hohen Steuersätzen? – Was Sie sagen, gilt nur historisch, aber nicht für lebende Menschen.

      • @Krösus

        Ich meine gehört zu haben, dass 90% der Dividendenerträge aus den Dax-Unternehmen ins Ausland abfließen. Da ist das mit dem „toitschen“ Exportkapital doch nochmal neu zu betrachten.
        Die Agenda 2010 von rot-grün empfinde ich als zutiefst uneuropäisch, da damit ein Billiglohnsektor und gleichzeitig ein wirtschaftlicher Wettbewerbsvorteil in Deutschland geschaffen wurde, der gerade die südeuropäischen Volkswirtschaften unter Druck setzt. Das ganze auf Kosten der „toitschen“ Arbeitnehmer und Innen.

        • @Saxmann
          Die Quelle würde mich interessieren. Nach meinem alten Wissensstand gehören ca. 60% der DAX Konzerne ausländischen Investoren, also auch die Dividenden. Dass DAX Konzerne in ausländischer Hand sind ist aber in einer globalen Wirtschaft kein Geheimnis, nur mit 90% komm ich nicht klar.

          • @Hoffender

            Es tut mir Leid, ich kann dir keine Quelle liefern, ich habe das vor Monaten gelesen. (Das war ein Bericht im Zusammenhang mit den Cum-Ex-Geschäften)
            Vermutlich bei Finanzen.net oder Rottmeyer.de , aber ich weiß es nicht mehr.

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