Gold-Manipulation: Verfahren gegen UBS-Banker geplatzt

Der Streit um den Verhandlungsort hat die Klage gegen den Ex-UBS-Banker André Flotron platzen lassen. Der Beklagte soll Edelmetallkurse von 2008 bis 2013 manipuliert haben.
Der Streit um den Verhandlungsort hat die Klage gegen den Ex-UBS-Banker André Flotron platzen lassen. Der Beklagte soll Edelmetallkurse von 2008 bis 2013 manipuliert haben.
Im US-amerikanischen Gold-Futures-Handel haben sich die Positionen der größten Händlergruppen in der vergangenen Woche nur geringfügig verändert.
Die Schweizer Großbank erwartet einen Goldpreis von 1.550 Dollar im kommenden Jahr, weil sich Gold derzeit mehr wie eine Währung als wie ein Rohstoff verhalte.
In einem Aufsatz aus dem Jahr 1966 erklärt ausgerechnet der ehemalige Chef der US-Notenbank Alan Greenspan, warum der Goldstandard wichtig ist.
Die französische Großbank sieht ein breitangelegtes Interesse in Gold und gibt auch für 2012 eine Prognose über einen weiter steigenden Gold-Kurs ab.
Die Regierung des Staates Nepal will eine Tonne Gold aus den Beständen des Internationalen Währungsfonds kaufen und die Goldreserven des Landes in den kommenden Jahren kontinuierlich aufstocken.
Trotz des historisch hohen Goldpreises: Die aktuellen indischen Goldeinfuhrzahlen übersteigen die Prognosen von Ende Oktober noch einmal deutlich.
Der Goldpreis passierte in der vergangenen Woche 1.400 Dollar und erreichte neue Höchstkurse. Dann folgte ein stärkerer Einbruch. Wie sind nun die charttechnischen Aussichten für den Goldkurs?
Wie der Marktforscher GFMS auf einer Konferenz in Berlin berichtete, besitzen private Anleger erstmals in der modernen Geschichte mehr Gold als die Gesamtheit der Zentralbanken.
Wenn das gesetzliche Zahlungsmittel seinen Dienst versagt, geben Händler ihre Ware nur gegen echte Werte heraus. Gold ist Geld. Wer daran zweifelt, dass dies auch in unserer „modernen“ Welt noch gilt, der musste zuletzt nur nach Simbabwe schauen.