Russland steigert Gold- und Silber-Förderung

Russische Minen haben im vergangenen hat 314 Tonnen Gold und 1.119 Tonnen Silber gefördert. In beiden Fällen gab es eine Steigerung gegenüber Vorjahr.
Russische Minen haben im vergangenen hat 314 Tonnen Gold und 1.119 Tonnen Silber gefördert. In beiden Fällen gab es eine Steigerung gegenüber Vorjahr.
Durch den systematischen Ankauf großer Mengen an Gold könnten die Verbündeten Russland, China und Türkei der Welt einen neuen Goldstandard aufdrängen, meinen die Protagonisten des Keiser Reports.
Für Januar wurde in Russland eine Inflationsrate von 5,0 % gemeldet, nach 4,3 % im Vormonat. Es war gleichzeitig der im Jahresvergleich größte Anstieg der Konsumentenpreise seit Januar 2017.
US-Medien verbreiteten am Mittwoch Aussagen eines Abgeordneten aus Venezuela, eine russische Chartermaschine sei zur Abholung von 20 Tonnen Zentralbank-Gold in Caracas gelandet.
Die Russische Föderation hat ihre Goldreserven im vergangenen Jahr um den Rekordwert von 8,8 Millionen Unzen ausgebaut. Auch im Dezember kam weiteres Gold hinzu.
Die offiziellen Goldreserven Russlands sind im November auf 67,6 Millionen Unzen angestiegen. Die Zentralbank des Landes hat in diesem Jahr bereits 8,5 Millionen Unzen Gold zugekauft.
Zahlreiche Zentralbanken haben zuletzt ihre Goldreserven deutlich erhöht. Dazu zählen neben Russland auch Ungarn, Marokko, der Irak, Indien, die Türkei und Kasachstan. Und erneut werfen die Daten des World Gold Councils Fragen auf.
In Russland sollen Pläne zur Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Gold forciert werden. Damit will man die Goldnachfrage und die Raffinerien des Landes stärken.
Auch im Oktober hat Russland fleißig Gold gekauft. Seit Jahresbeginn sind die Goldreserven des Landes bereits um 227 Tonnen angestiegen.
Die neue Liste der weltweiten Goldreserven des World Gold Councils weist viele Überraschungen auf: Die Bestände Marokkos sind stark gesunken. Für Katar und die Mongolei werden deutlich gestiegene Goldreserven gemeldet. Sogar Chinas Bestände und jene der Eurozone haben sich verändert.
Die offiziellen russischen Goldreserven haben die Marke von 2.000 Tonnen überschritten. 37 Tonnen kamen im September hinzu.
Die Goldreserven Russlands sind im August erneut kräftig gestiegen. Es kamen eine Million Unzen Gold hinzu.
Das russische Finanzministerium denkt über Maßnahmen nach, um Kapital aus dem Ausland zurückzuholen. Die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Gold ist eine Überlegung.
In einem Prawda-Bericht wird über die Verwendung der russischen Erlöse aus dem Verkauf von US-Staatsanleihen spekuliert. Man geht davon aus, dass Russland Gold gegen Rubel aus China erworben hat und diese Bezugsquelle künftig forciert.
Die USA haben Sanktionen gegen zahlreiche Länder verhängt, die dem Gold nahestehen. Diese Staaten könnten sich zu einem neuen Goldstandard vereinen, um ihre Währung zu stärken und sich dem Druck der Vereinigten Staaten zu entziehen.
Die russischen Goldreserven sind im Juni offiziell auf 62,5 Millionen Unzen angestiegen. Seit Januar hat die Bank of Russia bereits mehr als 105 Tonnen Gold gekauft.
In der monatlichen Tabelle der größten Auslandsschuldner der USA taucht Russland per Ende Mai nicht mehr auf.
Ein Bergungsteam sucht vor der Küste Südkoreas nach einem Goldschatz. Ein 1905 gesunkenes russisches Kriegsschiff soll Gold im Wert von 133 Milliarden Dollar geladen haben.
Die aktuellen Zahlen zu den weltweiten offiziellen Goldreserven weisen einige Veränderungen auf. Australien hat zuletzt Gold verkauft.
Die russische Zentralbank hat ihren Yuan-Anteil an den Währungsreserven deutlich erhöht und weiter Gold gekauft. Russische US-Dollar- und Euro-Investments wurden dagegen deutlich abgebaut.