Goldpreis legt im Mai zweistellig zu
Der Goldpreis ist in diesem Monat auf Euro-Basis um 10,8 Prozent gestiegen. Auch in der Handelswährung konnte Gold deutlich zulegen. Der Silberpreis entwickelte sich uneinheitlich.
Der Goldpreis ist in diesem Monat auf Euro-Basis um 10,8 Prozent gestiegen. Auch in der Handelswährung konnte Gold deutlich zulegen. Der Silberpreis entwickelte sich uneinheitlich.
Trotz Liquiditätsschwemme bestehen weiter deflationäre Tendenzen im Euroraum. Auch die Kreditvergabe ist weiter schwach.
Im ersten Quartal 2010 kam deutlich weniger Gold auf den Markt als im gleichen Zeitraum vor einem Jahr. Verantwortlich waren vor allem geringere Altgoldverkäufe und die Restriktionen der Notenbanken und Minengesellschaften.
Im ersten Quartal 2010 wurden im deutschen Einzelhandel 17,6 Tonnen Gold in Form von Barren und Münzen abgesetzt. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal bedeutet dies einen deutlichen Nachfrage-Rückgang. Die Zahlen für die nachfolgende Periode dürften allerdings gewaltig darüber liegen.
Die chinesische Goldnachfrage erreicht ein neues Rekordniveau. Die Chinesen kaufen das Edelmetall zu Anlagezwecken und traditionell als Geschenk oder Mitgift zu Hochzeiten.
Die griechische Bevölkerung bringt ihr Vermögen mit dem Kauf von Goldmünzen in Sicherheit. Vor allem der britische Sovereign ist bei den Hellenen gefragt.
Der Edelmetallhändler TG Gold stellt Kunden, die Gold oder Silber kaufen möchten, eine nützliche Anwendung zur Verfügung. Ein integriertes Programm schlägt bei vorgegebenem Anlagebudget die preisgünstigste Kombination von Anlageprodukten vor.
Es kommt, was kommen musste: Die anhaltende Rezession und die Verwerfungen auf dem spanischen Immobilienmarkt fordern ihre Opfer. Nach der Rettung der spanischen Sparkasse CajaSur am Wochenende, geht nun die Angst über eine Bankenpleitewelle auf der Iberischen Halbinsel um.
US-Ökonom Peter Schiff erwartet einen Goldpreis von 5.000 bis 10.000 Dollar innerhalb der kommenden fünf bis zehn Jahre.
Während die Händler zuletzt enttäuschende Umsätze meldeten, wird die indische Goldnachfrage im ersten Quartal wohl annähernd Rekordniveau erreichen.
Die Edelmetallnachfrage in Deutschland ist in den vergangenen Tagen leicht zurückgegangen. Dennoch verfügen die Goldhändler weiterhin nur über ein deutlich reduziertes Gold- und Silber-Angebot. Die Konsequenz: Für Gold- und Silber-Anlageprodukte ist derzeit ein deutliches Aufgeld zu zahlen.
Die aktuellen Preise der Kreditausfallversicherungen für Banken sowie der steigende Interbankenzins deuten auf erneute Spannungen im Finanzsektor hin. Zudem gibt es weitere Anzeichen für einen drohenden deflationären Schock.
Das schwindende Vertrauen in Euro und Euro-Zone verursachte in den vergangenen Wochen eine deutliche Abwertung der Europäischen Gemeinschafts-währung. Was bedeutet das eigentlich? Zur Erklärung unternimmt Goldreporter einen kleinen Ausflug in die Welt der Relativitätstheorie.
In der TV-Sendung hart aber fair diskutierten diverse Finanzfachleute vor dem Hintergrund der aktuellen Krise auch über die Sinnhaftigkeit von Gold als Geldanlage. Die fünfköpfige Diskussionsrunde verzichtete zwar auf die üblichen Vorurteile gegenüber Gold, zeigte aber dennoch Mängel im Sachverstand.
Angeblich wünscht sich die Hälfte der Bürger die D-Mark zurück. Die Diskussion über eine mögliche Wiedereinführung der Deutschen Mark hat die Massenmedien erreicht. In einer aktuellen Presseschau gibt Goldreporter einen Überblick über Artikel, Kommentare und Meinungen aus der Publikumspresse.
Während das traditionelle Akshaya Tritiya Festival für Indiens Goldhändler enttäuschend verlief, hauten die Hindus in der Golfregion beim Goldkauf ordentlich auf den Putz.
Nach einem umsatzstarken ersten Quartal lässt die Goldkauflust des Milliarden-Volkes im Mai wieder deutlich nach. Auf den Goldpreis haben die Inder derzeit allerdings kaum Einfluss. Das kann sich aber ändern. Wie in den meisten bedeutenden Währungen, so hat auch der Goldpreis in indischen Rupien zuletzt neue Höchstmarken erreicht. Und nun droht der dortige Goldmarkt im […]
Die Prägeanstalten rund um den Globus arbeiten an der Kapazitätsgrenze, um die private Goldnachfrage zu befriedigen. Auch in Südafrika spürt man den Gold-Boom in Deutschland. Trotzdem sehen die Hersteller keinen Grund zur Panik. Einzelhändler und Anleger sind dagegen weniger entspannt.
Der Goldpreis hat am Freitag erstmals die Marke von 1.000 Euro überschritten. Auch in US-Dollar erreichte Gold ein neues Allzeithoch. Wenn sich die Signale der Charttechnik bestätigen, dann stehen in den kommenden Monaten weitere signifikante Kursgewinne an.
Dirk Müller von Cashkurs.com analysiert in einem TV-Interview die aktuelle Entwicklung rund um die Europäische Gemeinschaftswährung.